|
die austellung findet im 10. Stock der stadtverwaltung statt, der seit ein paar jahren leer ist. nach der austellung wird das innere vom haus geleert und reaktualisiert. die situation bietet einen 360grad blick über die ganze region. |
|
die front vom haus gibt aussicht auf den bahnhofplatz also der europaplatz. Die aussicht ist aber verhinfert durch eine tranzlucide folie die ein abstraktes kirchenglas nachmacht. wird in deutschland hergestellt aber meistens in arabische laender verkauft. |
|
Im mittleren raum, der nur über die zwei seitenraume zu erreichen ist, hört man ein gespräch über 4 europaplatze (graz,wien,mg, lausanne) die alle an hauptbahnhöfe sind. historische, anekdotiches details. |
|
|
|
mich interressierte der hergestellten konstrast zwischen das landschaftliche panorama mit ihre tiefe und die starke fläche des musters. |
|
Im abstellraum der etage das kein fenster hat trifft man auf ein video in dem der Künstler eine Konferenz macht für fledermäuse in seinem atelier. es wirren ung. 30 tiere in der luft während er 35 min spricht. man hört nichts da er die sprache der fledermäuse spricht. Man hört nur das flattern der tiere. |
|
|
|
2 gebundene objekten aus müll, ein videomonitor, alles auf sockeln. klassischen austellungsmodus. |
|
das video findet vor meinem atelier statt, vor eine ungebrauchte garage. ich sammle und lege den vorhanden müll aus, um eine fläche zu bilden. danach wird er wieder aufgesammelt, verpackt, gebunden. Im atelier werden die säcken auf bondage-stil nochmals gebunden. |
|
|
|
die zwei hauptbahnhöfe der bipolare stadt Mönchengladbach unterhalten wo der ältere seine subjektität unbegdingt erhalten will, versucht der modernere, mit einem romantischen gemeinschaftsgedanken, auf eine multiallesebene zu kommen. das gespräche führt sich im kreis (8min) |
|
Mein atelier während der öffnungszeiten da ich die aufsicht machen muss. |
|
da wird der film they live gezeigt, nach dem titel von einem john carpenter film wo ausserirdisch heimlich die welt kolonisiert haben. der film findet im verlassenen schauspielhaus statt das unter immobiliaregrossprojekte steht. figuren bezetzen die Räumlichkeiten, unnauffällig, unnorganisiert. Ihre abwesenheit steht im kontrast mit der präsenz der verlassenen räume und backstage des theater. was oder wer lebt steht offen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aus dem fenster der Austellungsraum ist ein graffiti zu lesen auf dem Turm des Schauspielhaus... |
|
27 leerstehende gewerberäume (in Mönchengladbach) am schaufenster fotografiert. |
|
auf den angesammelten türen der etage steht ein monitor der ein loop zeigt von passanten die in einem reflektions spiel genommen sind durch ein leeren laden |
|
|
|
27 zeichnungen mit verschiedene ansätze auf die bildung von räume und tiefe auf der fläche des papiers. |
|
Der Gang der Etage. |